13 – Sarah: Wenn es bei Papa besser ist, und schlechter

Sarah ist vier Jahre alt, als ein Familiensystem zerbricht – und gleich mehrere Gerichte und Fachstellen beginnen, über ihr Leben zu entscheiden. In dieser Folge geht es um kindliches Erleben von Trennung, das komplexe Zusammenspiel von Jugendamt, Familiengericht und Umgangspflegschaft – und die Frage, ob ein Kind zweimal verlieren kann, obwohl sich alle bemühen, ihm gerecht zu werden. Aline Strutz und Sebastian Bartoschek nehmen euch mit durch juristische Detailfragen, psychologische Fallstricke und das emotionale Dilemma eines Systems, das helfen will – aber manchmal nicht mehr tun kann, als zu sortieren, wer bei wem bleibt. Ohne leichte Antworten, aber mit Haltung.

Ein Gedanke zu „13 – Sarah: Wenn es bei Papa besser ist, und schlechter

  1. Das mit dem Unterhalt finde ich Mega gut! Gibt es in anderen Ländern bereits. Z.b. in der Schweiz. Vor allem wenn eine Vielzahl nachgewiesener falscher Gewaltvorwürfe aufgetischt wurden. Stattdessen verletzt man immer noch Menschenrecht. Sowas geht doch nicht. Was genau haben die Kinder von solchen Entscheidungen? Der lügende Elternteil gewinnt an Macht und hört erst recht nicht auf zu manipulieren. Eindeutig falsches gehört konfrontiert. Punkt!

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